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Handtmann zieht positives Fazit zur IFFA 2025, FME-Produktionslösung für fleischalternative Whole Cuts erwies sich als Besuchermagnet

Handtmann Processing, führender Markt- und Technologieführer für die Verarbeitung von Fleisch und alternativen Proteinen, zieht ein positives Fazit zur auf der IFFA 2025. Es sei gelungen, den Messestand für Besuchende zum zentralen Treffpunkt für sowohl praxisbewährte Maschinen- und Linienlösungen als auch innovative Produktionsstrukturen zu machen. Zudem bot Handtmann Raum für Gespräche über Zukunftsvisionen in der Verarbeitung von Fleisch und Alternativen Proteinen.

Die gesetzten Messeziele wurden laut Unternehmen insbesondere im Bereich neuer Verarbeitungstechnologien übertroffen. Dazu zählen die Vakuumfüllmaschine VF 804 S, die speziell für das Handwerk entwickelt wurde, sowie die neuen, wegweisenden Form- und Dosierlösungen, die das Interesse der Besucher weckten. Die hochmodernen Wolf-, Misch- und Zerkleinerungssysteme aus der Produktvorbereitung fanden ebenfalls großen Zuspruch. Als echte Besuchermagnete erwiesen sich die FME-Produktionslösung für fleischalternative Whole Cuts und das ConProSachet-System für Produkte in Alginatbeutelchen.

Handtmann processing iffa 2025 booth
© Handtmann Maschinenfabrik GmbH & Co. KG

Romina Müller, Vice President Sales & Marketing bei Handtmann und verantwortlich für die globale Marktbearbeitung sowie den progressiven Messeauftritt, zieht ein positives Fazit: „Die fortschreitende Internationalisierung und die aktive Entwicklung neuer Märkte sind für uns von zentraler Bedeutung. Die IFFA bot uns die ideale Plattform, um unsere Innovationen einem internationalen Fachpublikum zu präsentieren. Erfreulicherweise haben wir eine hohe Investitionsbereitschaft festgestellt, die gezielt auf innovative, prozessübergreifende und digitalgestützte Produktionsansätze ausgerichtet ist.“

Handtmann processing romina mueller vice president
Romina Müller © Handtmann Maschinenfabrik GmbH & Co. KG

CEO Harald Suchanka richtet den Fokus des Unternehmens gezielt auf zukunftsweisende Innovationen. „Als mutiger Innovationsführer möchten wir unseren Kunden mehr bieten – die Vision eines integrierten Processing, das auf datengetriebener Prozessintelligenz basiert“, erklärt Suchanka.

Diese Vision hat das Unternehmen bereits mit dem Projekt Morpheus erfolgreich umgesetzt und erstmalig auf der IFFA präsentiert. „Insbesondere bei unseren großen Industriekunden ist Morpheus auf äußerst positive Resonanz gestoßen“, betont Suchanka weiter. „Für dieses Vertrauen bedanken wir uns herzlich und laden unsere Kunden ein, gemeinsam mit uns in einem Innovation Circle die Zukunft des Food Processing aktiv mitzugestalten.“

Handtmann processing harald suchanka ceo
Harald Suchanka © Handtmann Maschinenfabrik GmbH & Co. KG

Mit diesem Ansatz unterstreicht das Unternehmen seine Rolle als Vorreiter in der Branche und setzt auf partnerschaftliche Zusammenarbeit, um gemeinsam innovative Lösungen für die Lebensmittelverarbeitung der Zukunft zu entwickeln.

Müller sagt abschließend: „Wir wollten auf der IFFA entscheidende Impulse für eine mutige Zukunftsgestaltung in der Lebensmittelverarbeitung setzen, neue Potenziale eröffnen und gleichzeitig Orientierung und Inspiration für marktfähige Food Innovationen geben – und das ist uns mehr als gut gelungen.“

Weitere Informationen: global.processing.handtmann.com

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