Pünktlich zum 189. Oktoberfest präsentiert das Hamburger Familienunternehmen Vitaquell bayrische Schmankerl-Klassiker vegetarisch und vegan interpretiert.
Schon im letzten Jahr gingen beim Münchener Traditionsfest 147.000 fleischlose Gerichte über die Theke. Vitaquell präsentiert den Gästen des Oktoberfests in diesem Jahr unter anderem seine „Vegetarische Vier Weiße – Tofu-Weißwurst“. Die auf Sojabohnen basierenden Würste stehen dem Original laut Unternehmen in nichts nach.
Abgerundet wird die vegetarische Brotzeit mit dem Vitaquell „VO-BAZZA vegan“, einer Obazda-Alternative in rein pflanzlicher Form. Hergestellt mit Cashewkernen und handverlesenen Kräutern, bietet er laut Unternehmen ein unvergleichliches Geschmackserlebnis in BIO-Qualität. Der VO-BAZZA kommt ohne Geschmacksverstärker oder Konservierungsstoffe aus.
Oktoberfest goes vegan
Vegane Produkte finden auf dem beliebten Volksfest immer mehr Fans. Bereits im letzten Jahr brachten verschiedene vegane Marken ihre neuesten veganen Innovationen aufs Oktoberfest.
Das Hamburger Foodtech-Startup The Raging Pig Company launchte passend zum Fest seine „Raging Weißwurst“, eine authentische pflanzliche Weißwurstalternative, hergestellt aus hochwertigen pflanzlichen Zutaten auf Basis von Erbsen und Pilzen.
Das Münchner Foodtech-Startup Greenforce präsentierte in Kooperation mit verschiedenen Festzelt-Partnern den Gästen des Oktoberfests seine vegane Leberkäsealternative, ein beliebter Klassiker der bayrischen Küche. Der Leberkäse von Greenforce basiert auf Erbsenprotein und ist auch deutschlandweit im Einzelhandel erhältlich.
Und auch das israelische Startup Redefine Meat erweiterte im letzten Jahr seinen Oktoberfest-Auftritt mit neuen Gastropartnern. Erstmalig servierte die Wirtefamilie Kuffler das pflanzliche Redefine Pro Hackfleisch. Zudem konnten die Besucher des Fests wieder die Redefine Bratwurst an verschiedenen Ständen verkosten.
Weitere Informationen: vitaquell.de