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Food & Beverage

Zwei deutsche Universitäten entwickeln Fingerprint für neue Proteinquellen

Für viele Lebensmittelhersteller könnte sich ein Wunsch erfüllen: die technologischen Eigenschaften alternativer Proteine objektiv messen und miteinander vergleichen zu können. Dazu entwickeln Forschende der Universität Hohenheim und der Technischen Universität Berlin derzeit einen sogenannten „technofunktionellen Fingerprint“. Er beschreibt, wie sich Proteine beim Schäumen, Gelieren oder Emulgieren verhalten. Lebensmittelhersteller können mit seiner Hilfe künftig gezielter geeignete Proteinquellen auswählen und die Produktqualität besser sicherstellen. Proteine sind ein zentraler Bestandteil der menschlichen Ernährung …

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Alternative proteinquellen

Alternative Proteinquelle: Gemahlene Sojabohnen können mithilfe der Extrusionstechnologie zu Fleischersatzprodukten verarbeitet werden © Philipp Arnoldt

Agrarwirtschaft

Forscher untersuchen, wie verantwortungsvoll Innovationen in der Protein-Transformation sind

Alternative Proteinquellen sollen die Verpflegung der Weltbevölkerung sichern und Emissionen sparen. Pflanzen, Algen, Insekten und Pilze – sie alle gelten als Alternativen zu tierischen Proteinquellen und sollen in Zukunft die Ernährung der Weltbevölkerung sichern. Ihr Vorteil: Sie tragen deutlich zum Klimaschutz, zur Artenvielfalt und zu einer gesunden Ernährung bei. Deshalb rücken nun Technologien in den Fokus, die proteinreiche Pflanzen zu Alternativprodukten verarbeiten oder zukünftig auch kultiviertes Fleisch herstellen. Für 2024 …

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