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© Axel Kirchhof / Greenpeace

Studien & Zahlen

Öko-Institut: Weniger Fleisch für eine treibhausgasneutrale Landwirtschaft

Das Öko-Institut hat die Ergebnisse einer neuen Studie veröffentlicht, die im Auftrag von Greenpeace durchgeführt wurde. Die Ergebnisse zeigen: Würde die Ernährung in Deutschland so umgestellt werden, dass sie für Menschen und den Planeten gesund ist, würden nur noch 56 Prozent der heute genutzten Ackerfläche und 45 Prozent der Grünlandfläche verbraucht werden. Gleichzeitig könnten rund drei Viertel der klimaschädlichen Treibhausgase eingespart werden, die heute durch die Landwirtschaft entstehen. Dann könnten …

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© Öko-Institut e.V.

Marketing & Medien

Ernährungswende: Mit weniger Fleisch die planetaren Grenzen wahren

„Die planetaren Grenzen sind erreicht. Den Konsum wieder in Bahnen zu lenken, die innerhalb dieser Grenzen liegen, ist unsere zentrale Stellschraube“, sagt Dr. Jenny Teufel im Podcast „Wenden bitte! Der Podcast zu Wissenschaft und nachhaltigen Transformationen“ des Öko-Instituts. Um die Ressourcen zu schützen, die wir zum Überleben brauchen, so Teufel, müssen die Menschen in den Industrieländern deutlich weniger Fleisch- und Milchprodukte konsumieren – im besten Falle nur noch 15 Kilogramm …

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© Rügenwalder Mühle Carl Müller GmbH & Co. KG

Neue Produkte

Rügenwalder Mühle erstellt umfassende Produktökobilanz

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Carl Müller GmbH & Co. KG

Die Rügenwalder Mühle hat vom renommierten Öko-Institut e.V. eine vergleichende Produktökobilanz erstellen lassen. Erstmals in der Branche ließ der Lebensmittelhersteller die Umweltauswirkungen von klassischen, vegetarischen und veganen Varianten eines Produktes (Schinken Spicker) einander gegenüberstellen. Die Bilanzierung umfasst dabei die komplette Wertschöpfungskette und erfolgte wissenschaftlich exakt zum großen Teil mittels Primärdaten und eigener Modellierungen des Öko-Instituts.

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