
Mogale Meat und sein Team stellten vor kurzem das erste kultivierte Hühnerprodukt Afrikas vor.
Das südafrikanische Unternehmen Immobazyme, eine Ausgründung der Universität Stellenbosch im Bereich der Präzisionsfermentation, hat in einer kürzlich durchgeführten Investitionsrunde unter der Leitung des University Technology Fund (UTF) und mit Beteiligung von Innovus (University of Stellenbosch Enterprises) 1,3 Mio. USD erhalten. Immobazyme entwickelt hochwertige Proteine für verschiedene Industriezweige, darunter auch für kultiviertes Fleisch. Das neue Kapital wird die Produktionserweiterung des Unternehmens unterstützen, die die Verdoppelung der derzeitigen Anlagengröße und die Skalierung …
Im Jahr 2023 wurde Veganuary, die weltweite Initiative, sich im Januar vegan zu ernähren, 10 Jahre alt und verzeichnete einen Rekord an Anmeldungen. Auch in Südafrika erleichtern mittlerweile zahlreiche Restaurants, Lebensmittelhersteller und Lebensmittelläden den Verzicht auf tierische Produkte, indem sie eine größere Auswahl an pflanzlichen Alternativen anbieten. Nach Angaben von ProVeg South Africa, dem lokalen NGO-Partner der Veganuary-Kampagne, wurden im Januar dieses Jahres in Südafrika etwa 38 neue pflanzliche Produkte …
Der Sektor der pflanzlichen Lebensmittel feiert einen vorläufigen Sieg, nachdem dringende juristische Bemühungen im Namen der Branche vor dem Obersten Gerichtshof in Johannesburg erfolgreich waren und die Beschlagnahmung von Produkten gestoppt werden konnte. Die juristischen Bemühungen zielten darauf ab, die Agentur für Lebensmittelsicherheit (FSA) daran zu hindern, Tausende von pflanzlichen Fleischalternativen bei Einzelhändlern im ganzen Land wegen der Verwendung von Produktbezeichnungen wie „Burger“, „Nugget“ und „Wurst“ zu beschlagnahmen. Die Beschlagnahmungen …
Mogale Meat und sein Team stellten vor kurzem das erste kultivierte Hühnerprodukt Afrikas vor.
Der Tiger Brands Venture Capital Fund tätigt seine erste Investition in den Hersteller pflanzlicher und veganer Produkte Herbivore Earthfoods.
Das südafrikanische Unternehmen Mzansi Meat will den nach eigenen Angaben ersten kultivierten Fleisch-Burger Afrikas vorstellen.
Südaustralien will mit einer Investition von 378 Millionen Dollar zum führenden Hersteller von pflanzlichen Proteinen aufsteigen und drei Produktionsanlagen zur Versorgung des nationalen und internationalen Marktes errichten.
Das südafrikanische Start-up-Unternehmen Mogale Meat will nachhaltiges, kultiviertes Fleisch in Afrika Wirklichkeit werden lassen
Eat Just, das Unternehmen hinter den beliebten pflanzlichen Ei-Produkten mit dem Namen „Just Egg“, hat kürzlich seine erfolgreiche Markteinführung in Südkorea bekannt gegeben und setzt damit weiterhin seine Expansionspläne um. Etwas früher in diesem Monat hatte das Unternehmen seine innovativen Produkte bereits erfolgreich in Südafrika auf den Markt gebracht.
Infinite Foods, Afrikas führende Go-to-Market-Plattform für führende pflanzliche Lebensmittelmarken, gab jüngst seine Partnerschaft mit Eat Just, Inc. bekannt, dem Hersteller des preisgekrönten, meistverkauften pflanzlichen Er-Ersatzes JUST Egg. Die beiden Unternehmen werden das Produkt „JUST Egg Folded“ auf dem südafrikanischen Markt einführen.
In Südafrika wurde in diesem Jahr das erste Unternehmen für zellbasiertes Fleisch auf dem afrikanischen Kontinent gegründet. Das junge Start-Up mit dem Namen Mzansi Meat Co. will zellkultivierte Proteinprodukte, insbesondere auch für spezielle afrikanische Gerichte wie z.B. Braai und Shisanyama, für den afrikanischen Markt produzieren und vermarkten.
Die globale Zahl der Veganer wächst seit einigen Jahren stetig an – ein Trend, der auch in Südafrika deutlich zu beobachten ist. Schätzungen der South African Society zufolge wird sich sich die Zahl der Veganer im Lande alle zwei Jahre verdoppelt. Um dieser steigenden veganen Nachfrage entgegen zu kommen, bietet der einstige Biobauernhof „Ord de Rac“ im Swartland nun Weine auf veganer Basis an.
Die südafrikanische Food-Organisation „Vegilicious“ hat offiziell angekündigt, unter dem Namen „ProVeg South Africa“ Teil von „ProVeg International“ zu werden, um den Umfang ihrer Advocacy-Arbeit deutlich zu erhöhen und ihre Kampagnen national und international auszuweiten. Auf der Vegilicious-Website wurde eine Erklärung zum Zusammenschluss veröffentlicht, in der es heißt: „In einem globalen Ernährungssystem ist es notwendig, über die Grenzen hinauszuschauen. Mit ProVeg International wollen wir einen wichtigen Schritt zur Vereinheitlichung der internationalen veganen Ernährungsbewegung machen.“