Barista holding white cup making barista art

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Veganuary: UBA-Kampagne #WareWunder rückt Pflanzendrinks in den Fokus

Das Umweltbundesamt unterstützt Kommunen, Unternehmen und NGOs im Rahmen der deutschlandweiten Kampagne #WareWunder dabei, nachhaltigen Konsum sichtbar und erlebbar zu machen. Seit Juni 2025 stellt das Umweltbundesamt jeden Monat ein Produkt vor, das Alltagstauglichkeit und Umweltfreundlichkeit miteinander vereint. Im Januar 2026 werden passend zum Veganuary Pflanzendrinks in den Fokus gerückt. UBA unterstützt Umstieg auf pflanzliche Alternativen mit Kommunikationsmaterialien Um Akteure in der Kommunikation zu unterstützen, stellt das Umweltbundesamt kostenfreie und individuell anpassbare Materialien …

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© Impossible Foods

Impossible Foods startet Programm zur Bereitstellung kostenloser Mahlzeiten für US-Familien, die von SNAP-Kürzungen betroffen sind

Impossible Foods hat ein Programm ins Leben gerufen, um Haushalten, die unter Ernährungsunsicherheit leiden, kostenlose Produkte anzubieten und Familien zu helfen, die von der kürzlichen Kürzung oder Aussetzung der Leistungen des Supplemental Nutrition Assistance Program (SNAP) betroffen sind und denen es schwerfällt, sich mit nahrhaften Mahlzeiten zu versorgen. Das Unternehmen bietet zwei Gutscheine pro Haushalt an, die jeweils gegen ein kostenloses Impossible-Produkt (im Wert von bis zu 10 US-Dollar) in …

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Solar foods production scaled 1

Neuer Runder Tisch diskutiert die Schaffung einer paneuropäischen Regulierungsinitiative für die biologische Lebensmittelherstellung

Der Think-and-Do-Tank „Ministry of Future Affairs” bereitet sich darauf vor, einen politischen Runden Tisch zu veranstalten, um den Bericht mit dem Titel „Closing the European Food Innovation Gap! A Framework for a Pan-European Regulatory Sandbox for Emerging Foods” zu diskutieren. Die Veranstaltung findet am 12. November zwischen 13:00 und 15:00 Uhr im Europäischen Parlament in Brüssel statt. Sie wird in Zusammenarbeit mit Future Affairs Consulting und Enterprise Estonia ausgerichtet. An …

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© UPSIDE Foods

UPSIDE Foods fechtet vor Gericht erneut Floridas Verbot von kultiviertem Fleisch an

Im August letzten Jahres schloss sich der Hersteller von kultiviertem Hühnerfleisch UPSIDE Foods mit dem Institute for Justice zusammen, um eine Klage gegen Floridas Verbot von kultiviertem Fleisch einzureichen. Wie Courthouse News Service berichtet, argumentiert UPSIDE, dass Florida aufgrund der Handelsklausel der US-Verfassung keine Beschränkungen für den zwischenstaatlichen Handel auferlegen darf. Das Unternehmen erklärt, dass nur die Bundesregierung Geflügelprodukte gemäß dem Poultry Products Inspection Act (PPIA) regulieren darf. Im April …

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Veganuary 2025

© Veganuary

Weltvegantag: Veganuary als globaler Impulsgeber für Ernährungswende – Umfrage zeigt nachhaltige Effekte

Zum Weltvegantag am 1. November richtet sich der Blick auf die globale vegane Bewegung. Einer der zentralen Impulsgeber innerhalb dieser Bewegung ist Veganuary: Die gemeinnützige Organisation und Kampagne ruft seit 2014 dazu auf, pflanzlich ins neue Jahr zu starten. Und wirkt damit weit über den Januar hinaus, wie aktuelle Umfrageergebnisse erneut bestätigen. Die gemeinnützige Organisation Veganuary unterstützt Menschen weltweit dabei, im Januar und darüber hinaus eine vegane Ernährung auszuprobieren, unter …

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Veganuary 2024 kampagnengrafik probiers vegan quer

© Veganuary

Swissveg ist ab sofort offizielle Partnerin des Veganuary

Swissveg hat die offizielle Partnerschaft des Veganuary in der Schweiz übernommen. Damit führt die größte Interessenvertretung vegan und vegetarisch lebender Menschen im Land die internationale Kampagne weiter – und erstmals auch in der Romandie. Veganuary nimmt sich dem wichtigen gesellschaftlichen Anliegen an, einen wirksamen Beitrag zu Umwelt- und Klimaschutz, Tierwohl sowie Gesundheit zu leisten. Im Januar 2025 haben weltweit über 25 Millionen Menschen beim Veganuary mitgemacht. Der Veganuary motiviert seit …

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Scrolly Milchkühe Stall © Tim Müller, muellergrafik.com

Deutscher Tierschutzbund ruft zum Weltvegantag zu mehr Mitgefühl auf

Anlässlich des Weltvegantags am 1. November ruft der Deutsche Tierschutzbund dazu auf, die eigenen Essgewohnheiten im Sinne der Tiere zu hinterfragen und bewusster zu entscheiden. Der Verband macht darauf aufmerksam, dass jede Mahlzeit Auswirkungen auf das Leben von Millionen Tieren hat und dass der Umstieg auf eine pflanzliche Ernährung ein wirksamer Beitrag für den Tierschutz ist. Der Deutsche Tierschutzbund lädt alle Verbraucherinnen und Verbraucher ein, den Weltvegantag zum Anlass zu …

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Vivera produkte

© Vivera

Die Schweiz und die Niederlande setzen Kennzeichnungsbeschränkungen für pflanzliche Fleischalternativen um

Die niederländische Behörde für Lebensmittel- und Produktsicherheit (NVWA) hat mehrere Unternehmen, darunter große Hersteller von pflanzlichen Fleischersatzprodukten, wegen der Verwendung des Begriffs „Hackfleisch” auf Produktetiketten verwarnt. Die Verwarnung, die sowohl Hersteller als auch Einzelhändler betrifft, geht auf ein Gesetz aus dem Jahr 1998 zurück, das den Begriff „Hackfleisch” ausschließlich auf Produkte tierischen Ursprungs beschränkt. Die Maßnahme der NVWA richtete sich gegen drei Hersteller und drei nationale Einzelhändler, darunter große Supermarktketten …

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© Innovarum / Sustain-a-bite

EU-Projekt „Sustain-a-bite“ startet Kampagne, um pflanzliche Lebensmittel zur einfachen Wahl zu machen

Ziel des Projekts ist es, die Bürger mit nahrhaften, schmackhaften und umweltfreundlichen pflanzlichen Lebensmitteln vertraut zu machen, die durch minimale Verarbeitung und Nutzung natürlicher Mikroorganismen gekennzeichnet sind. Am Welternährungstag startete das von der EU finanzierte Projekt Sustain-a-bite seine erste Verbraucherkampagne „Behind Every Bite“ in ganz Europa. Die Initiative lädt die Bürger dazu ein, ihre Essgewohnheiten zu überdenken und zeigt, dass gesunde, erschwingliche und nachhaltige Ernährung auch köstlich sein kann. Angesichts …

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Bundesminister für landwirtschaft, ernährung und heimat alois rainer bei seiner antrittsvorstellung im bmleh

Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat Alois Rainer bei seiner Antrittsvorstellung im BMLEH © BMLEH

Bundesminister Rainer spricht sich gegen geplantes EU-Kennzeichnungsverbot für pflanzliche Alternativen aus

Im Interview mit Merkur äußerte sich Rainer zu der aktuellen EU-Debatte um Fleischbezeichnungen. Er sprach sich für die Beibehaltung der geltenden Regelungen aus und betonte, dass in Bezug auf die Zukunft der Agrarpolitik in Europa dringlichere Probleme zu lösen seien. Rainer: „Es würde Millionen kosten, wenn die Wirtschaft alles umetikettieren müsste“ Auf die Frage, ob Verbraucher zu dumm sind, um Gemüse von Fleisch zu unterscheiden, antwortete Rainer: „Lassen wir die …

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Klaus gaiser geschaeftsfuehrer der topas gmbh hersteller der bio veganen traditionsmarke wheaty

Klaus Gaiser © TOPAS GmbH

Erfinder der Seitan-Wurst: EU-Entscheidung gegen „vegane Wurst“ ist ein Rückschritt

Das EU-Parlament hat am 8. Oktober beschlossen, dass Bezeichnungen wie „Wurst“ oder „Burger“ künftig ausschließlich Fleischprodukten vorbehalten sein sollen. Der schwäbische Vegan- und Bio-Pionier Klaus Gaiser, Erfinder der Seitan-Wurst und Gründer der TOPAS GmbH, dem Hersteller der Traditionsmarke Wheaty, kritisiert den Beschluss scharf. Das Europäische Parlament hat am 8. Oktober 2025 beschlossen, dass Bezeichnungen wie „Wurst“, „Burger“ oder „Steak“ künftig ausschließlich Produkten aus Fleisch vorbehalten sein sollen. Mit 355 zu 247 Stimmen …

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Reaktionen zur heutigen Abstimmung im EU-Parlament zum Verbot von Fleischbezeichnungen für vegane Lebensmittel

Nachdem das Europäische Parlament heute dafür gestimmt hat, Begriffe wie „Wurst” und „Burger“ auf den Etiketten pflanzlicher Lebensmittel zu beschränken, haben zahlreiche Unternehmen und Organisationen der Lebensmittelbranche ihre Kritik dazu geäußert. ProVeg International: „Einschränkung der Kennzeichnung pflanzlicher Lebensmittel enttäuschend“ „Pflanzliche Lebensmittel sind und bleiben ein wesentlicher Bestandteil der EU-Landwirtschaft, ihrer Wirtschaft und ihres Wachstums. Daher ist die heutige Abstimmung des Europäischen Parlaments zur Einschränkung der Kennzeichnung pflanzlicher Lebensmittel enttäuschend“, sagt …

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Europäische union europa parlament fahne

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EU-Parlament stimmt für Verbot von Fleischbezeichnungen für vegane Lebensmittel

Das EU-Parlament hat in seiner heutigen Sitzung mit einer Mehrheit von 355 zu 247 Stimmen bei 30 Enthaltungen beschlossen, vertraute Begriffe wie „Burger“, „Schnitzel“ und „Wurst“ für vegetarische und vegane Lebensmittel zu verbieten.  Vorhaben noch nicht rechtskräftig Mit dem Beschluss ist das Vorhaben noch nicht rechtskräftig, sondern muss noch mit den Mitgliedstaaten im Rat und mit der Kommission geeint werden. Im nächsten Schritt kommt es also maßgeblich darauf an, wie sich die deutsche Bundesregierung positioniert. Auf …

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© Vegane Gesellschaft Österreich

Bezeichnungsverbot für pflanzliche Fleischalternativen: Heute wird im EU-Parlament über den viel kritisierten Antrag debattiert

Am heutigen Dienstag wird ein brisanter Antrag im Plenum des Europäischen Parlaments debattiert: Die Begriffe „Burger“, „Steak“, „Würstel“ und „Schnitzel“ sollen für die Bezeichnung von pflanzlichen Produkten verboten werden. Die Abstimmung darüber soll am Mittwoch von 12:30–13:30 Uhr stattfinden. Felix Hnat von der Veganen Gesellschaft Österreich sagt dazu: „Der Trend geht Richtung pflanzliche Ernährung. Dass das Veggie-Burger-Verbot unauffällig in einem großen Gesetzespaket versteckt werden soll, ist kein Zufall. Komisch ist …

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Verbot von „Veggiewurst“ und „Tofuschnitzel“: foodwatch kritisiert EU-Pläne als absurdes Geschenk an die Fleischindustrie

foodwatch hat das geplante EU-Verbot von Bezeichnungen wie „Veggieburger“ oder „Tofuwurst“ scharf kritisiert. Vor der Abstimmung am Mittwoch im Europaparlament fordert die Verbraucherorganisation die Abgeordneten auf, den Vorschlag zu stoppen. Auch Bundesernährungsminister Alois Rainer müsse klarstellen, dass Deutschland diesen Unsinn nicht mitträgt.   Die konservative Europäische Volkspartei (EVP) hat den Antrag eingebracht – demnach sollen Begriffe wie „Würstchen“, „Schnitzel“ oder „Burger“ für pflanzliche Lebensmittel verboten werden und nur noch für …

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