
Das Food-Tech-Startup Primeval Foods will die Massentierhaltung beenden.
Der Spezialist für Präzisionsfermentation Formo hat sich mit der Singapore Management University (SMU) zusammengetan, um die Verbrauchernachfrage nach einer neuen Produktklasse zu untersuchen: Eiprodukte aus Präzisionsfermentation. Im Rahmen der Studie wurden 3.006 Verbraucher aus drei Ländern (Deutschland, USA und Singapur) befragt, um die Verbrauchernachfrage, die demografischen Faktoren und die Beweggründe für die Akzeptanz eines Eiprodukts zu ermitteln, das ohne Hühner hergestellt wird und stattdessen Proteine verwendet, die von biotechnologisch entwickelten …
Veganuary startet Kampagne für pflanzliche Alternativen zu Milchprodukten. Die gemeinnützige Organisation Veganuary startet vom 21. bis 27. August die Kampagne #PlantMilkWeek. Teilnehmer an der Aktionswoche sind Unternehmen wie Aldi, die Bio Company oder velivery, die in dieser Zeit verstärkt auf pflanzliche Alternativen zu Milchprodukten zu setzen. Außerdem soll die Kampagne Verbraucher dazu motivieren, die vegane Ernährung auszuprobieren. „Der Griff zu pflanzlichen Lebensmitteln ist der effektivste Hebel, um Tiere – und …
Launch-Kampagne der veganen „Lass die Sau raus-Bratwurst” initiiert Spenden für gerettete Schweine des Tierschutzzentrums „Land der Tiere“ Mit dem Launch der veganen „Lass die Sau raus”-Bratwurst zur diesjährigen Barbecue-Saison folgt The Vegetarian Butcher seiner Philosophie, vegetarischen Fleischersatz herzustellen, der mindestens so gut ist wie das Original und zu beweisen, dass Fleischliebhaber auf nichts verzichten müssen. „Sacrifice Nothing”, das Markencredo der holländischen Traditionsmarke, zielt darüber hinaus darauf ab, Tiere nachhaltig aus …
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Das Ergebnis könnte kaum eindeutiger sein: Die große Mehrheit der Deutschen (68,9 %) will, dass Massentierhaltung verboten wird. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Marktforschungsinstituts Civey im Auftrag von ProVeg. Lediglich rund ein Fünftel der 2.500 Befragten sprach sich gegen ein solches Verbot aus.
Angesichts des aktuellen SARS-CoV-2-Ausbruchs appelliert die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt an Entscheider in Politik, Wissenschaft und Wirtschaft, den Zusammenhang zwischen Epi- oder Pandemien und dem Konsum von Tierprodukten stärker in den Fokus zu rücken. In der Debatte um langfristige Schutzmaßnahmen vor neuen Erregern müssen Massentierhaltung als Ursache sowie die Förderung pflanzlicher Alternativen als Lösungsansatz thematisiert werden.
Zu der von Grünen, SPD und CDU geforderten Erhöhung der MwSt. auf Fleisch sagt Jenny Scheiba, Bundesvorsitzende der V-Partei³: “Es sollten pflanzliche Lebensmittel wesentlich stärker und tierische überhaupt nicht mehr subventioniert werden! Wir treten als einzige Partei in Deutschland für eine konsequente, bio-vegane Landwirtschaft ein.”
Während sich die drei Parteien der Bundesregierung seit der letzten Bundestagswahl 2017 weitestgehend mit sich selbst beschäftigen und die Grünen den Klimaschutz nur auf die Themen Braunkohle und Elektromobilität reduzieren, beackert die vegane V-Partei³ das Problem, was sich im schlimmsten Fall zu einer weltweiten Katastrophe entwickeln kann. Sowohl Klimawandel als auch Welthunger werden zu einem Großteil von der industriellen Tierwirtschaft befördert, was nur mit einem raschen Ausstieg aus derselben behoben werden kann. Die V-Partei³ fordert konsequenterweise das Schließen aller Schlachthäuser und begründet dies mit dem Grundgesetz.
Das Max-Planck-Institut hat vor kurzem eine Studie veröffentlicht, demnach nicht Dieselruß, sondern Feinstaub die Hauptursache (45 %) für die Feinstaubbelastung ist. Die Massentierhaltung ist nicht nur der größte Produzent von Feinstaub, sondern auch der größte Verursacher von klimaschädlichem CO2 und der Hauptgrund für das Meeressterben, die Vernichtung der letzten Regenwaldflächen und mitverantwortlich für den Welthunger.
Ein breites zivilgesellschaftliches Bündnis aus über 60 Organisationen hat in der vergangenen Woche ein umfassendes Forderungspapier veröffentlicht. Darin werden notwendige Maßnahmen beschrieben, die von der Bundesregierung eingeleitet und verbindlich festgeschrieben werden müssen, um die deutschen Klimaziele für das Jahr 2030 zu erreichen.
Laut einigen statements des UN-Umweltprogramms (UNEP) und der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) trägt eine vegane und eine vegetarische Lebensweise erheblich dazu bei, Hunger und Armut auf der Welt zu bekämpfen und die schlimmsten Auswirkungen des Klimawandels zu mildern. Nicht zuletzt aus diesen Gründen setzen sich viele Umwelt- und Tierschutzorganisationen für eine pflanzliche Ernährung ein und richten ihre Aktivitäten gegen die etablierte Fleischindustrie.
Der neue Film „Eating Animals“, produziert und gesprochen von Natalie Portman, greift die utopische Vision einer Welt ohne Massentierhaltung auf. Grundlage des Films ist das Buch von Jonathan Safran Foers, der auch als Co-Produzent mitwirkt. Die Regie führt der preisgekrönte Dokumentarfilmer Chrostopher Dillon Quinn. Filmstart in den USA ist der 15. Juni 2018.
lieben – hassen – essen Richard David Precht fordert eine moderne Tierethik im 21. Jahrhundert Die Deutschen gelten im Allgemeinen als besonders tierlieb. Rund 30 Millionen Haustiere werden hierzulande umsorgt, geliebt und verzärtelt. Katzen und Hunde führen die Statistik an, Käfer, Spinnen und Ratten sind weit weniger beliebt und Schweine oder Kühe gelten in erster Linie als Nahrungslieferant. Tierliebe – das wird einem beim kurzen Nachdenken schnell klar – ist …
Vor gut einem halben Jahr gründete sich in München die V-Partei³ – die Partei für Veränderung, Vegetarier und Veganer. Nach den Landesverbänden Bayern, Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg wurde nun am vergangenen Sonntag in Lübeck auch der Landesverband Schleswig-Holstein ins Leben gerufen. Zum Landesvorsitzenden wurde Rüdiger Muß aus Lübeck gewählt. Ihm zur Seite stehen die stellvertretenden Vorsitzenden Viola Pauli und Martin Marks, als Generalsekretärin fungiert Jenny Scheiba. Die Geschäftsstelle wird von …