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Food & Beverage

Future Foods: WWF identifiziert 30 Lebensmittel der Zukunft für die Schweiz

Zusammen mit seinen Partnern Lidl Schweiz und Migros rückt der WWF Schweiz 30 Lebensmittel der Zukunft, die Future Foods, ins Rampenlicht. Kichererbse, Federkohl und Co. sind den Partnern zufolge wichtig im Kampf gegen die Klimakrise. Die Tierhaltung wird in der Schweiz stark subventioniert, mit negativen Auswirkungen auf Natur und Klima. Demgegenüber vernachlässigt die Politik laut WWF die Produktion von pflanzlichen Proteinen wie den Future Foods. Trotz der zentralen Rolle der …

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ProVeg: Paar im Supermarkt

© ProVeg

Handel & E-Commerce

New Food Hub: Wie Einzelhändler den Wandel zu gesunden, nachhaltigen Proteinoptionen anführen können

In einem Aufruf zum Handeln im New Food Hub fordert ProVeg Lebensmittelunternehmen auf, klare Ziele für die Neuausrichtung ihres Proteinverkaufs festzulegen. Das Ziel besteht darin, dass Einzelhändler positive Ernährungsumstellungen fördern, die mit den globalen und EU-Gesundheits- und Nachhaltigkeitszielen in Einklang stehen. Der Privatsektor kann eine entscheidende Rolle bei der Förderung eines gesellschaftlichen Wandels hin zu gesünderen und nachhaltigeren Ernährungsweisen spielen. Der Schlüssel dazu ist laut ProVeg ein ausgewogeneres Verhältnis beim …

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planetary health diet

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Handel & E-Commerce

Neue globale Initiative: Einzelhändler sollen eine 60/40-Proteinaufteilung zur Förderung gesünderer und nachhaltigerer Ernährungsweisen umsetzen

Drei globale Organisationen, ProVeg International, WWF und die Green Protein Alliance, fordern Einzelhändler auf, sich für ihren Umsatz eine Aufteilung von 60 % pflanzlichen und 40 % tierischen Proteinen zum Ziel zu setzen, um gesunde, nachhaltige Ernährungsweisen zu unterstützen, die mit der Planetary Health Diet von EAT-Lancet übereinstimmen. Die Planetary Health Diet schlägt vor, dass die Aufteilung zwischen pflanzlichen und tierischen Lebensmitteln 70 % pflanzlich zu 30 % tierisch sein …

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Handel & E-Commerce

Neuer WWF-Grillfleisch-Check: Vegane Produkte in Supermärkten unterrepräsentiert

Dem neuen WWF-Grillfleisch-Check zufolge werden pflanzliche Fleischalternativen im Einzelhandel kaum beworben. Beim Grillen kommt der Klimaschutz zu kurz – das ist das Ergebnis des neuen WWF-Grillflleisch-Checks auf dem österreichischen Markt. Er zeigt, dass klimaschonende Alternativen im heimischen Grillsortiment großteils fehlen und Supermärkte während der Grillsaison vor allem auf Lockangebote mit Billigfleisch setzen. Im 4-wöchigen Untersuchungszeitraum waren 90 Prozent der 196 untersuchten Grillprodukte mit Rabatten tierischen Ursprungs, davon 95 Prozent aus …

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Handel & E-Commerce

EDEKA möchte eine pflanzenbetonte und zukunftsbewusste Ernährung im Sinne der „Planetary Health Diet“ fördern

EDEKA unterstützt seine Kunden bei der persönlichen Ernährungswende. Für den Planeten und die Menschen ist eine vollwertige, pflanzenbetonte Ernährung nach verschiedenen wissenschaftlichen Erkenntnissen die beste Wahl. Bereits mit kleinen Veränderungen auf dem Teller lässt sich viel bewirken. Im Rahmen seiner WWF-Partner­schaft hat sich Deutschlands führender Lebensmittelhändler dazu verpflichtet, noch mehr Menschen von einer nachhaltigeren Ernährungs­weise zu begeistern. Dabei setzt EDEKA auf Aufklärungsarbeit oder einfache Re­zept­inspirationen für einen umweltverträglichen Genuss. Mit …

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Food & Beverage

WWF: Januar zum Probiermonat für pflanzenbasierte Ernährung machen

Die Umweltschutzorganisation WWF Deutschland wirbt dafür, im Januar vegane oder vegetarische Ernährung auszuprobieren. Derzeit verursacht der bundesdeutsche Verbrauch von tierischen Lebensmitteln wie Fleisch, Wurst und Käse rund 70 Prozent der ernährungsbedingten Treibhausgasemissionen Deutschlands, so der WWF. „Fast 50 Prozent des ernährungsbedingten Flächenverbrauchs und auch fast 50 Prozent der ernährungsbedingten Treibhausgasemissionen können wir einsparen, wenn wir unsere jetzige durchschnittliche Ernährung in Deutschland zu vegetarisch oder vegan ändern. Warum nicht mal im …

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Fleisch- und Fischalternativen

WWF-Grillfleischcheck 2023: Billigfleisch bleibt Spitzenreiter, Ersatzprodukte sind unterrepräsentiert

Wer vegetarische oder vegane Produkte auf den Grill legen will, der zahlt drauf. Das ist das Ergebnis des Grillfleischchecks 2023, den der WWF Deutschland zum Beginn der Grillsaison zum dritten Mal in Folge bei den großen deutschen Lebensmitteleinzelhändlern durchgeführt hat. Der Einzelhandel wirbt demnach vor allem mit (Schweine-)Steaks, Hähnchenschenkeln oder Grillwürsten. Insgesamt werden Fleischprodukte 20-mal häufiger beworben als Ersatzprodukte. Auch beim Preis liegt das Fleisch vorne: mit durchschnittlich 10,00 Euro …

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Fleisch- und Fischalternativen

WWF: Umweltbelastung durch Fischstäbchen fast vier Mal so groß wie von ihren pflanzlichen Alternativen

„Der Ersatz von Fischstäbchen mit pflanzlichen Alternativen bringt Vorteile für die Umwelt“ Eine Analyse des WWF untersuchte die Ökobilanz von zehn Schweizer Fischstäbchenprodukten und sieben pflanzlichen Alternativen. Fischstäbchen werden hauptsächlich aus Alaska-Seelachs oder vereinzelt Kabeljau hergestellt, pflanzliche hingegen oft aus Soja und Weizen. Die Resultate sind eindeutig: Die Umweltbelastung von Fischstäbchen übersteigt die der pflanzlichen Alternativen um den Faktor 3,6. Auch wenn Nährwerte berücksichtigt werden, schneiden pflanzliche Stäbchen besser ab. …

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Food & Beverage

WWF Studie zeigt: Gut 40 Prozent der Deutschen sind bereit, ihren Fleischkonsum für mehr Nachhaltigkeit zu reduzieren

fleischtheke mit fleischprodukten
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Mehr als 40 Prozent der Deutschen sind bereit, ihren Fleischkonsum zu senken, wenn dadurch weniger der aktuellen bundesdeutschen Getreideproduktion als Futtermittel genutzt wird. 33,5 Prozent lehnen es ab, dafür weniger Fleisch zu verzehren. 14,1 Prozent geben an, bereits kein oder weniger Fleisch zu essen. 11,6 Prozent sind noch unentschieden. Das zeigt eine aktuelle Umfrage des Meinungsforschungsunternehmens Civey im Auftrag des WWF.

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französische Flagge im Wind

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Studien & Zahlen

Neue Studie zum Fleischkonsum in Frankreich

Wie stehen die Franzosen heute zu ihrer Ernährung und insbesondere zu ihrem Fleischkonsum? Wie wollen sie in Zukunft konsumieren? Das sind die beiden Hauptfragen, die eine französische Studie von Harris Interactive in Auftrag des Climate Action Network beantworten wollte. Das Climate Action Network ist eine Vereinigung, die andere Organisationen wie Greenpeace, Terre Solidaire und WWF um ein gemeinsames Ziel versammelt: den Kampf gegen den Klimawandel.

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Investments & Finance

WWF investiert in den Meeresalgenspezialisten Oceanium

Das schottische Unternehmen Oceanium, welches auf die Verarbeitung von Meeresalgen spezialisiert ist, hat den ersten Abschluss einer Seed-II-Runde im Wert von rund 2 Millionen Pfund (umgerechnet 2,3 Millionen Euro) unter der Leitung von Green Angel Syndicate zusammen mit dem World Wildlife Fund (WWF) bekannt gegeben. Oceanium will das frische Kapital nutzen, um sein proprietäres Bioraffinerie- und Verarbeitungsmodell zu skalieren und um den Markt für die aufkommende nachhaltige Algenzuchtindustrie zu erschließen.

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Studien & Zahlen

WWF präsentiert neue Studie zu Ernährung in planetaren Grenzen

Der bundesdeutsche Verbrauch von tierischen Lebensmitteln wie Fleisch, Wurst und Käse verursacht rund 70 Prozent der ernährungsbedingten Treibhausgasemissionen. Halbiert sich der Fleischkonsum aller Deutschen auf im Schnitt 470 Gramm pro Woche und essen sie mehr Hülsenfrüchte und Nüsse, emittieren sie jährlich 56 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente weniger. Das entspricht fast den gesamten Emissionen der deutschen Landwirtschaft (66 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente). Gleichzeitig sinkt damit auch Deutschlands derzeitiger ernährungsbedingter Bedarf an Fläche um …

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