Zwei deutsche Universitäten entwickeln Fingerprint für neue Proteinquellen
Für viele Lebensmittelhersteller könnte sich ein Wunsch erfüllen: die technologischen Eigenschaften alternativer Proteine objektiv messen und miteinander vergleichen zu können. Dazu entwickeln Forschende der Universität Hohenheim und der Technischen Universität Berlin derzeit einen sogenannten „technofunktionellen Fingerprint“. Er beschreibt, wie sich Proteine beim Schäumen, Gelieren oder Emulgieren verhalten. Lebensmittelhersteller können mit seiner Hilfe künftig gezielter geeignete Proteinquellen auswählen und die Produktqualität besser sicherstellen. Proteine sind ein zentraler Bestandteil der menschlichen Ernährung …















